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Tennisbälle

Ein Tennisball ist ein für das Tennisspiel entwickelte Sprungball, der ebenfalls zu den Hauptbestandteilen des Tennisspiels gehört. In den allerersten Tagen des Tennis wurde ein Tennisball aus Naturleder hergestellt und mit Haar oder Wolle ausgestopft. Im 18. Jahrhundert wurden 3/4″-Streifen aus Wolle sicher um einen Kern gewickelt, indem eine Anzahl von Streifen zu einer kleinen Runde gerollt und dann in zahlreichen Wiederholungen mit Schnüren um die Runde gebunden wurde, sowie eine weiße Stoffhülle um den Tennisball genäht. Gegenwärtig hat der Tennisball einen Kork Kern, wird aber immer noch wie für das anfängliche Tennisspiel verwendet, das heute als echtes Tennis bezeichnet wird. In den 1870er Jahren wurde das Hoftennis vorgestellt, mit der Einführung dieser brandneuen Tennisart wurde erstmals vulkanisierter Kautschuk zur Herstellung des Tennisballs verwendet.

Der zeitgenössische Tennisball hat 2 Hauptteile, den inneren Kern und auch die äußere Stoffumhüllung. Der innere Kern besteht aus 2 Halbschalen aus erzeugtem Gummi, die mit Klebstoff zu einem einzigen Kern zusammengefügt werden. Die äußere Handtuchhülle besteht aus zwei stecknadelkopfförmigen Stoffteilen, die mit dem Tennisballkern durch Kleber verbunden sind, um dem Tennisball ein traditionelles Aussehen zu verleihen. Die Handtuchdichte und -dicke des Tennisballs ist auf die Platzart abgestimmt, für die der Tennisball bestimmt ist.

Tennisbälle werden direkt in zwei Kategorien unterteilt:

Unter Druck stehende Bälle, sind Tennisbälle bei denen der Kern mit Luft oder Stickstoff unter Druck gesetzt wird. Diese Art von Tennisball verliert im Laufe der Zeit ihren Druck.

Die drucklosen Tennisbälle werden aus einem dickeren Gummikern hergestellt, wobei die Spannung im Kern gleich dem Umgebungsdruck ist; daher neigen die Tennisball dazu, ihre Spieleigenschaften über einen längeren Zeitraum beizubehalten, und auch nur das Tuch verschlechtert sich.

1999 genehmigte der Internationale Tennisverband (ITF) ein Experiment, bei dem zwei brandneue Arten von Tennisball bei Veranstaltungen eingesetzt wurden. Diese Arten von Tennisbällen wurden entwickelt, um unterschiedliche Effizienzqualitäten zu erreichen, die sich in ihren dynamischen und windresistenten Eigenschaften unterscheiden. Mit der Einführung dieser beiden Tennisballtypen, Typ I und Typ III, stehen derzeit drei Typen von Tennisbällen zum Spielen bereit, Typ I, II und auch III. Diese Tennisballtypen können entweder druckbeaufschlagt oder drucklos klassifiziert werden, und zwar sowohl durch die Messung der Größe als auch durch einen Drucktest, der die Vor- und Rückverformung der Rundung unter einer verbrauchten Tonne misst. Der Tennisball vom Typ I sind zäher als der Standard Tennisball vom Typ II und wurden auch für träge Spielfelder wie z.B. Sand entwickelt. Die Bälle vom Typ III sind um etwa 6-8% größer. Diese Art von Bällen ist aufgrund des erhöhten Luftwiderstandes in Wohn- oder Gewerbegebieten langsamer durch die Luft und haben auch einen steileren Rückprallwinkel, so dass der Empfänger mehr Zeit hat, den Ball zu akkumulieren.

Die ITF-Richtlinie beschränkt derzeit den Farbton der Tennisball auf grünlich-gelb oder weiß, und die Gelenke sollten nahtlos sein. Strenge Beschränkungen wurden auch für die Masse und auch die Größe für jede Art von Tennisball festgelegt. Eine Rückpralluntersuchung wurde 1925 eingeführt, um die feste Steifigkeit der Tennisball sowie den Restitutionskoeffizienten (COR) zu ermitteln, und ist angesichts dessen unverändert geblieben.

Trotz der Tatsache, dass die Tennisbälle hauptsächlich für das Tennisspiel verwendet wird, kann sie auch als risikoloser Ersatz für verschiedene andere Spiele, Sportarten oder Trainings verwendet werden, bei denen es auf einen starken Tennisball ankommt.

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